Hypnotherapie als eine Art der Arbeit mit Gefühlen und deren Modifikation

 

Die klinische Hypnose zählt zu den ältesten Therapie Methoden. Heutzutage versteht man unter der modernen Hypnose eine Reihe von Interventionen, die insbesondere in einer Psychotherapiepraxis, die Alltagsarbeit erleichtert und den Patienten enorm hilft. Neben Hypnotherapie für Erwachsene biete ich in meiner Praxis auch hypnotherapeutische Arbeit mit Kinder und Jugendlichen, insbesondere für die Angstbewältigung, die Bewältigung von traumatischen Erlebnissen und Leistungssteigerungen und Verbesserungen von Blockaden, insbesondere im Sportbereich.

  • Hypnotherapie bei der Transformation von Psychosomatischen Symptomen
  • Hypnotherapie bei der Traumabehandlung
  • Hypnotherapie bei Kindern und Jugendlichen
  • Hypnotherapie bei der Arbeit mit Gefühlen und deren Modifikationen
  • Patient lernt z.B. durch Selbsthypnose seine eigenen Gefühle und Körperempfindungen, sowie Entscheidungen zu modifizieren.

Einige Beispiele wären: Erzeugung der optimalen Konzentration in der Wettkampfsituation, Ausblenden von Lampenfieber und Störgeräuschen z.B. durch Publikum, Verbesserung der Kondition, Optimale Entspannung in Pausen, Optimierung der Steuerung von Bewegungsabläufe im Gehirn, Automatisierung der optimalen Bewegungsabläufe („alles funktioniert wie von selbst“).

 

 

Metaphern und Arbeit mit Märchen und Geschichten

Oft denken wir, dass Hypnotherapie das ist, was wir aus den Filmen oder aus Bühnenhypnosen kennen. Dabei hat das den Hypnotherapeutischen Methoden in der Psychotherapie geschadet. Inzwischen arbeiten viele Kollegen bei der Hypnotherapie mit Modernen und vielen Wirkfaktoren, die wissenschaftlich belegt sind. Die Psychotherapie wird dadurch erleichtert. Beispiele sind, Geschichten, Märchen und Metaphern und auch indirekte Arbeit mit Symptomen. Diese Arbeit mit Märchen, Geschichten und Büchern, bereitet eine Atmosphäre und einen Trance-Zustand, der indirekt viele Suchprozesse in Gang setzt und die kritische Überprüfung und Angstauslösende Signale vom präfrontalen Kortex entgegengesetzt ist. Hierbei werde ich einige Bücher und Geschichten vorstellen, die in der Psychotherapie förderlich sind und unsere Arbeit erleichtern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Indirekte Techniken: Metapher bei verspannten Zuständen

Ein Beispiel für eine Metapher, die sich bei Spannungskopfschmerzen und anderen verspannten Zuständen bewährt hat, ist folgende:

Dabei fällt mir eine Geschichte ein, die mir neulich ein Bekannter erzählt hat. Die hat mich sehr amüsiert. In China soll es Affen geben, die ganz besonders liebenswert sind und die von Menschen gern gefangen werden. Doch diese Affen sind sehr flink. Sie sind viel schneller als die, die sie fangen wollen und entwischen immer auf die Bäume. So gelang es über lange Zeit nicht, diese Affen zu fangen. Bis einer auf eine sehr trickreiche Idee kam. Es ist bekannt von diesen Affen – die auch Reisaffen heißen – daß sie nichts lieber mögen als Reis. Sie können Reis auf weite Entfernung sehen, auf weite Entfernung riechen, sie können das Geräusch hören, wenn Reis zu Boden fällt, und sie sind ganz verrückt danach. Einer, der unbedingt einen Affen fangen wollte um ihn als Haustier zu halten und zu zähmen, machte sich diese Vorliebe für den Reis zunutze. Er sammelte Kokosnüsse und schnitt kleine Löcher hinein, gerade so groß, dass die Hand eines Affen durch paßte. Und nachdem die Kokosmilch entleert worden war, füllte er diese Nüsse mit Reis. Und er befestigte auch einen Bindfaden an den Nüssen und verband alle Nüsse untereinander und mit einem Baum. So legte er sie aus und versteckte sich gut hinter einem Busch, um aus der Ferne zuzusehen, was passierte. Er mußte einige Zeit warten, aber dann kamen die Affen hervor. Sie haben eine so gute Nase, dass sie das Aroma von Reis bis in die Bäume riechen konnten. Und sie waren völlig furchtlos, sich den Nüssen zu nähern, denn sie wissen, daß sie viel schneller sind, als alle Verfolger. Und der erste Affe näherte sich der ersten Nuß, roch an dem Loch und stellte fest, dass es Reis war, wie er vermutet hatte. Und er steckte die Hand, die gerade durch das Loch passte, in das Innere der Nuß und griff sich eine Faust voll Reis. Aber jetzt war er in Not. Die Faust voll Reis war viel dicker als die schmale Hand vorher und passte nicht mehr durch das Loch. Er sprang wütend auf und nieder und konnte doch nicht weg. Der nächste Affe schaute ihm verständnislos zu und stürzte sich dann auf die nächste Nuß, steckte seine Hand in das Loch, griff eine handvoll Reis, und auch ihm gelang es nicht, die Faust durch das Loch zurück zuziehen. Und so ging es den anderen Affen. Dem dritten, dem vierten und dem fünften. Jetzt mögen manche denken, die Lösung ist doch ganz einfach. Der Affe braucht nur den Reis loszulassen und die Hand würde durch das Loch passen … Manche mögen denken, das war der Untergang der Reisaffen. Nein … Andere werden vielleicht auf die Affenjäger schimpfen. Nein … Auch das ist nicht nötig. Manche werden sagen: das ist die Gier der Affen. Nein … Ich glaube, es war des Affen Entscheidung, einfach nicht loszulassen. Er hätte es jederzeit können. Loslassen und frei sein … (Revenstorf, 1988, S. 83/84)

 

 

Indirekte Techniken: (Verwendung von Metaphern)

  • Lösungen: Metaphern sollen die Vorstellung des Patienten anregen und ihn sowohl ablenken als auch verwirren und in bildlicher Form Lösungen anbieten (Revenstorf, 1988).
  • Distanzierung einer festgefahrenen Situation & Neue Assoziationen und Bilder: Durch Geschichten und Metaphern Einfluss auf menschliches Verhalten zu nehmen, hat eine lange Tradition. Sie sind Bestandteil menschlicher Kultur. Die Funktion ist darin zu sehen, unser Wissen von einem Kontext in einen anderen, über den bisherigen Kontext hinausgehenden zu übertragen. Die therapeutische Metapher wird Gordon entsprechend als eine Geschichte oder Anekdote definiert, die einen Erlebensbereich des Patienten beschreibt, ohne ihn explizit zu nennen und zugleich eine neue, sinnvollere Perspektive eröffnet. Die Verwendung von Metaphern kann einerseits der Distanzierung einer festgefahrenen Situation dienen, regt aber auch andererseits Erinnerungen, neue Assoziationen und Bilder an. Die Funktionen von Metaphern können sehr vielseitig sein. So wird der Phantasie und Intuition bei der Problemlösung durch Metaphern mehr Raum gegeben. Häufig enthalten sie überraschende Wendungen, die einen Perspektivwechsel des Zuhörers auslösen können, indem sie über seine gewohnten Gedanken und Vorstellungen hinausgehen, einen Standortwechsel bewirken und damit neue Lösungsstrategien in Gang setzen (Revenstorf et al., 2009).

 

Der Adler, der nicht fliegen wollte

(von James Aggrey)

Ein Mann ging in den Wald, um einen Vogel zu fangen, den er mit nach Hause nehmen konnte. Er fing einen jungen Adler, brachte ihn heim und steckte ihn in den Hühnerhof zu den Hennen, Enten und Truthühnern. Und er gab ihm Hühnerfutter zu fressen, obwohl er ein Adler war, der König der Vögel. Nach fünf Jahren erhielt er den Besuch eines naturkundigen Mannes. Und als sie miteinander durch den Garten gingen, sagte der: „Dieser Vogel dort ist kein Huhn, er ist ein Adler!“ „Ja“, sagte der Mann, „das stimmt. Aber ich habe ihn zu einem Huhn erzogen. Er ist jetzt kein Adler mehr, sondern ein Huhn, auch wenn seine Flügel 3 Meter breit sind.“ „Nein“, sagte der andere. „Er ist immer noch ein Adler, de

 

nn er hat das Herz eines Adlers. Und das wird ihn hoch hinauffliegen lassen in die Lüfte.“ „Nein, nein“, sagte der Mann, „er ist jetzt ein richtiges Huhn und wird niemals fliegen.“ Darauf beschlossen sie, eine Probe zu machen. Der naturkundige Mann nahm den Adler, hob ihn in die Höhe und sagte beschwörend: „Der du ein Adler bist, der du dem Himmel gehörst und nicht dieser Erde: Breite deine Schwingen aus und fliege!“ Der Adler saß auf der hochgereckten Faust und blickte um sich. Hinter sich sah er die Hühner nach ihren Körnern picken, und er sprang zu ihnen hinunter. Der Mann sagte: „Ich habe dir gesagt, er ist

ein Huhn!“ „Nein“, sagte der andere, „er ist ein Adler. Versuche es morgen noch einmal!“ Am anderen Tag stieg er mit dem Adler auf das Dach des Hauses, hob ihn empor und sagte: „Adler, der du ein Adler bist, breite deine Schwingen aus und fliege!“ Aber als der Adler wieder die scharrenden Hühner im Hofe erblickte, sprang er abermals zu ihnen hinunter und scharrte mit ihnen. Das sagte der Mann wieder: „Ich habe dir gesagt, er ist ein Huhn!“ „Nein“, sagte der andere, „er ist ein Adler, und er hat immer noch das Herz eines Adlers. Lass es uns noch ein einziges Mal versuchen; morgen werde ich ihn fliegen lassen!“ Am nächsten Morgen erhob er sich früh, nahm den Adler und brachte ihn hinaus aus der Stadt, weit weg von den Häusern an den Fuß eines hohen Berges. Die Sonne stieg gerade auf, sie vergoldete den Gipfel des Berges, jede Zinne erstrahlte in der Freude eines wundervollen Morgens. Er hob den Adler hoch und sagte zu ihm: „Adler, du bist ein Adler. Du gehörst dem Himmel und nicht dieser Erde. Breite deine Schwingen aus und fliege“: Der Adler blickte umher, zittert, als erfülle ihn neues Leben – aber er flog nicht. Da ließ ihn der naturkundige Mann direkt in die Sonne schauen. Und plötzlich breitete er seine gewaltigen Flügel aus, erhob sich mit dem Schrei eines Adlers, flog höher und höher und kehrte nie wieder zurück.

 

Nasreddin und der verlorene Hausschlüssel
(Mullah Nasreddin)

Nasreddin hatte beim abendlichen Heimweg seinen Hausschlüssel verloren. Er suchte und suchte und konnte ihn einfach nicht finden. Seine ausführliche Suche erregte die Aufmerksamkeit seiner Nachbarn, von denen sich einige zu ihm gesellten, um ihm bei der Suche beizustehen. Doch auch ihre Bemühungen waren vergeblich, bis einer von ihnen Nasreddin fragte, wo ungefähr er glaube, den Schlüssel verloren zu haben.

„Ach, das war dort drüben! “

sagte der Mullah mit verblüffender Sicherheit und wies auf einen dunklen Winkel nahe dem Haus.

„Und warum suchen wir dann hier?“

fragten erbost die Nachbarn. „Weil es hier hell ist“, erwiderte Nasreddin.

 

 

 

 

DER LÖWE, DER SEIN GESICHT IM WASSER SAH

Es war einmal ein Löwe, der in einer ständig vom Wind durchwehten Wüste lebte; die Teiche und Flussläufe, aus denen er trank, waren niemals ruhig und glatt, denn der Wind kräuselte die Oberfläche, die deshalb niemals etwas reflektierte. Eines Tages wanderte der Löwe in einen Wald, wo er jagte und sich vergnügte, bis er sich müde und durstig fühlte. Auf der Suche nach Wasser fand er einen Teich mit dem kühlsten, verlockendsten und stillsten Wasser, das man sich vorstellen kann. Löwen können nämlich wie andere Wildtiere auch Wasser riechen, und der Geruch dieses Wassers übertraf alles, was er bisher gerochen hatte, Der Löwe näherte sich dem Wasser und reckte seinen Schädel, um zu saufen. Plötzlich sah er sein Spiegelbild im Wasser — und hielt es für einen anderen Löwen. «O Mann», dachte er bei sich selbst, «das Wasser gehört wohl einem anderen Löwen — Vorsicht ist angebracht.» Er zog sich zurück, aber der Durst trieb ihn wieder zum Wasser, und ein zweites Mal sah er den Kopf eines furchterregenden Löwen, der ihn aus dem Wasser anblickte. Diesmal hoffte der Löwe, er könnte den anderen Löwen verscheuchen; und so riss er sein Maul auf- und ließ ein gewaltiges Gebrüll erschallen. Aber kaum hatte er seine Zähne gefletscht, als der andere Löwe natürlich ebenfalls seinen Rachen aufriss und das schien unserem Löwen ein schrecklicher und gefährlicher Anblick zu sein. Ein ums andere Mal scheute der Löwe zurück und näherte sich dann wieder dem Teich. Und ein ums andere Mal machte er dieselbe Erfahrung. Nach einer langen. Zeit war er jedoch so durstig geworden und verzweifelt, dass er beschloss: «Löwe hin, Löwe her – ich werde jetzt von diesem Teich trinken.» Und wahrlich, kaum hatte er sein Gesicht ins Wasser getaucht, als der andere Löwe verschwand!

Bernhard Trenkle (das ist die Original-Löwen-Geschichte)

 

 

Die zwei Wölfe

Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt.  Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.“

Einer ist böse.

Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.

Der andere ist gut.

Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.

Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: Welcher der beiden Wölfe gewinnt?

Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“

 

 

Imaginative Ablenkungstechniken: Geschichte als örtliche Dissoziation 

Übung »Baum in den vier Jahreszeiten« (nach Rehfisch et al. 1989, S. 129ff)

»Schauen Sie auf Ihren Atem, ohne ihn zu verändern … Schauen Sie einfach nur zu, wie Sie ein- und ausatmen, ohne etwas dafür zu tun … Dies geht ganz von allein, dieses Ein- und Ausatmen … Schauen Sie einfach nur Ihrem Atem zu. Betonen Sie nun das Ausatmen, geben Sie mit jedem Ausatmen noch etwas von Ihrer Anspannung ab, so dass Sie mit jedem Ausatmen noch etwas tiefer in die Entspannung gelangen. Mit jedem Ausatmen gehen Sie tiefer in die Entspannung, immer weiter … immer tiefer … so weit, wie Sie mögen, wie es für Sie angenehm ist, nur so weit … Stellen Sie sich nun einen Baum vor … irgendeinen Baum, der gerade in Ihrer Vorstellung erscheint. Sehen Sie sich den Baum an. Was ist dies für ein Baum? Wie sieht er aus? Wie groß ist er? In welcher Umgebung steht er? Schauen Sie sich die Umgebung näher an … Was sehen Sie dort alles? Schauen Sie wieder den Baum an … seine Äste … die Blätter … die Rinde … Nehmen Sie den Stamm wahr … die Rinde … Stellen Sie sich die Wurzeln vor … wie weit sie in die Erde ragen … sich immer mehr verzweigen. Spüren Sie den Halt, den diese Wurzeln dem Baum geben … wie er mit Ihnen fest in der Erde verwurzelt ist … Stellen Sie sich vor, wie der Baum mit diesen Wurzeln das Wasser aus dem Boden aufnimmt und es in eine Nährflüssigkeit umwandelt … Spüren Sie die Kraft, die durch die Nährflüssigkeit im Baum aufsteigt, … wie sie durch die Wurzeln fließt … durch den Stamm … durch die Äste … bis hin zu den Blättern.

Stellen Sie sich nun vor, es ist Frühjahr … Erleben Sie den Frühling … wie der letzte Schnee schmilzt … die Knospen sprießen … die Sonne etwas wärmer wird … das Leben um den Baum herum erwacht … Nehmen Sie die Vögel wahr … die Frühlingslandschaft … Stellen Sie sich den Baum im Frühling vor, seinen Stamm … die Äste … die frischen Blätter … die neuen, taufrischen Blüten … ihre Farben, ihren Geruch … nehmen Sie alles intensiv wahr … Verabschieden Sie sich nun vom Frühling. Gehen Sie nun weiter durch die Jahreszeit, und stellen Sie sich den Sommer vor … Die Wärme wird größer, die Sonne steht hoch über dem Horizont … Es ist ein heißer Sonnentag, schauen Sie sich um … Wie sieht die Landschaft um den Baum herum aus? … Wie ist das Wetter? … Wie sieht der Himmel aus? Wie sieht der Baum aus? … Stellen Sie sich den Baum im Sommer vor, seinen Stamm … die Äste … die Blätter … Ist es vielleicht ein Obstbaum, der Früchte trägt? … Nehmen Sie alles intensiv wahr. Verabschieden Sie sich langsam vom Sommer … Stellen Sie sich den Herbst vor … Es wird langsam etwas kühler. Es gibt heftige Winde … die die Blätter durchwehen, die den Baum seine festen Wurzeln spüren lassen, die ihm sicheren Halt geben … Die Blätter fangen an zu welken, sie werden langsam gelb und dann braun. Der Wind weht jetzt langsam Blätter ab … Schauen Sie, wie sie vom Baum herunterfallen … Wie sie rings um den Baum herumliegen … Wie sieht dieser Baum aus? … Sein Stamm … die Äste … die Blätter. Wie ist das Wetter? … Schauen Sie sich die Landschaft um den Baum herum an. Verabschieden Sie sich nun langsam vom Herbst … Stellen Sie sich nun den Winter vor …

 

 

 

 

Literatur

Ehlers, A. (1999). Posttraumatische Belastungsstörungen. Göttingen: Hogrefe.

Holtz, K. L., & Mrochen, S. (2009). Einführung in die Hypnotherapie mit Kindern und Jugendlichen.

Kirn, T., Echelmeyer, L., & Engberding, M. (2015). Imagination in der Verhaltenstherapie.

Kossak, H. (2013). Hypnose. München: PVU.

Kossak, H.-C., & Zehner, G. (2011). Hypnose beim Kinder-Zahnarzt.

Olness, K., & Cohen, D. (2001). Lehrbuch der Kinderhypnose und -hypnotherapie.

Peter, P., Kraiker, C., & Revenstorf, D. (1991). Hypnose und Verhaltenstherapie. Bern: Huber.

Raabe, S., Arntz, A., Marquenie, L., Ehring, T., & Kindt, M. (submitted). Imagery Rescripting for PTSD related to childhood abuse.

Revenstorf, D. (Hrsg.). (1990). Klinische Hypnose. Heidelberg: Springer.

Revenstorf, D., & Burkhard, P. (2008). Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin: Manual für die Praxis.

Schmucker, M., & Köster, R. (2014). Praxishandbuch IRRT: Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy bei Traumafolgestörungen, Angst, Depression und Trauer. Stuttgart: Klett Cotta.

Trenkle, B. (2016). Die Löwen-Geschichte: Hypnotisch-metaphorische Kommunikation und Selbsthypnosetraining (Hypnose und Hypnotherapie).

Young, J. E., Klosko, J. S., & Weishaar, M. E. (2008). Schematherapie: Ein praxisorientiertes Handbuch. Paderborn: Jungfermannsche Verlagsbuchhandlung.

Link: https://www.kinderschutzbund-nrw.de/pdf/UMaterial_Gesundheit.pdf

 

Therapeut:

Hr. YEGANEH
Psychotherapie für Erwachsene, Kinder & Jugendliche
Tel.: 0176211 67 321
Email: yeganeh(at)gmail.com